Querverbindungen
Leseprobe |
Gerhard Schröder |
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einige markante Schlagwörter:
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Wie Sie wahrnehmen und empfinden: Mond Der Mond steht astrologisch für passives Wahrnehmen und
Aufnehmen, Gefühle, Seele und Unbewußtes. Er beschreibt, wie sich die Welt für Sie
anfühlt, womit es Ihnen gutgeht und wo besondere Empfindlichkeiten liegen, die Ihnen auf
den Magen schlagen. Mondthemen in Ihrem Horoskop ermöglichen Annahmen über Ihr
generelles Bild vom Weiblichen, vor allem geprägt durch Ihre leibliche Mutter oder andere
Personen, die eine Mutterfunktion erfüllten. Eine Skizze Ihrer Gefühlsnatur ergibt auch
Anhaltspunkte über kreative Potentiale, mit denen Sie 'schwanger gehen'. Ob und auf
welche Weise Sie diese auch gedanklich verarbeiten und in die Tat umsetzen, sind die
Themen der späteren Kapitel 'Merkur' und 'Sonne'. Ist Ihnen bewußt, daß Sie die 'Brille' der W a a g e aufhaben? Das Tierkreiszeichen, in dem Ihr Mond steht, filtert Ihre Wahrnehmungen wie die Gläser einer Sonnenbrille. Schon in der Art, w i e wir in die Welt schauen, für welche Eindrücke und Erlebnisse wir offener sind, unterscheiden wir uns sehr. Begegnung ist das zentrale Thema Ihrer Innenwelt, denn dort
sind Sie alles andere, als 'sich selbst genug'. In der Spiegelung am
Du, in persönlichen Beziehungen zu Menschen, aber auch zu den Dingen in Ihrer Umgebung
entwickeln Sie Ihr Ich-Gefühl. Ihr Streben nach Gleichgewicht im Äußeren rührt von einer
gewissen innerlichen Unausgeglichenheit und Unruhe her. Sie erlebten
die Beziehung Ihrer Eltern in einer frühen Lebensphase als instabil. Sie haben also aus der Not jener 'Überlebensstrategie' heraus
wertvolle Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich entwickelt, etwa wenn es darum geht, sich in andere hineinzuversetzen. Wie schon erwähnt, sind Sie auf Kontakt und Begegnung in
stärkerem Maße angewiesen als andere Menschen. Ihr Selbsterleben wird in gewisser Weise
erst durch ein Gegenüber möglich. Deshalb wird das Thema Partnerschaft für Ihre
individuelle Entwicklung in jedem Fall von zentraler Bedeutung sein. In Ihrer Kindheit
lernten Sie jedoch auch, zwischen Gegensätzen (Ihren Eltern) hin und her zu schwanken und
sich nicht zu stark mit einer Partei zu verbünden, um es mit der
anderen nicht zu verderben. Blickrichtung: Ihr individueller Platz in der Gesellschaft W a s Sie erleben und empfinden, nachdem es Ihren Wahrnehmungsfilter passiert hat, ist zunächst durch den vierten Horoskopquadranten geprägt: Sie sind in Ihrem Empfinden, vielleicht zum Befremden Ihrer Partnerin, in besonderem Maße unabhängig und nehmen in erster Linie außerpersönliche, grundsätzliche Dinge wahr. Dazu können politische Themen ebenso zählen wie die eigene Karriere oder auch die Beschäftigung mit der Sinnfrage. Letzlich geht es Ihrer Wahrnehmung darum, welche gesellschaftlichen und schicksalhaften Umstände Sie bedrohen oder Ihnen nützen. Den Schwerpunkt dessen, was Sie aufnehmen und worauf sich Ihr Blick richtet, bilden die Themen des 11. Hauses: Individualität und Position in der Gesellschaft oder im Sozialverband; das persönliche Freiheitspotential; die eigenen Rechte definieren; Reformen; Tabus übertreten; Gesinnungsgenossen; das Handlungspotential des Anderen; gemeinsames Handeln. Ihre gesellschaftliche Position orientiert sich zunächst am Wunsch, gegebene Voraussetzungen optimal zu verwerten. Vernünftige Argumente, ökonomische oder gesundheitliche Themen, sowie die Tendenz, etwas gründlich verstehen zu wollen, spielen für Ihre Profilierung eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt sind Sie hier etwas 'weltfern'. Intuition, die Begabung, sich 'unsichtbar' zu machen, woraus Ihnen besondere Freiheiten erwachsen, aber auch die Gefahr, keine individuellen Ecken und Kanten zu besitzen, sind darin enthalten. Die Vision zählt für Sie hier mehr, als die nüchterne Realität. - Die Frage 'Wie hebe ich mich von der Masse ab und wie definiere ich mich als Individuum?' hat Einfluß darauf, was Sie emotional bewegt. Vor allem hier besitzen Sie ästhetische, ausgleichende, harmonisierende oder auch künstlerische Fähigkeiten. Sie brauchen viel emotionalen Freiraum und rebellieren
innerlich gegen Dogmen und Erwartungsdruck aus Ihrer Umwelt. Darin liegt die Möglichkeit
eines distanziert-objektiven Blickwinkels, der festgefahrene Gewohnheiten hinterfragt und
neue Wege sieht, aber auch die Gefahr, vom unmittelbaren Leben in seiner
Leidenschaftlichkeit und Vitalität unberührt und 'unbeschmutzt' bleiben zu wollen.
Gemeinsam mit Gleichgesinnten gegen den Strom schwimmen entspricht Ihrem Naturell, ebenso
wie Sinn für Humor, Ausgefallenes und völlig Neues. Als 'normal' oder gar 'gewöhnlich'
bezeichnet zu werden wäre eine schlimme Beleidigung für Sie, denn Ihr
Innenleben ist im wörtlichsten Sinne ex-zentrisch, außerhalb des Zentrums. Sie können
zur gleichen Zeit völlig gegensätzlichen und irritierbaren Gefühlen ausgesetzt sein,
etwa Zuneigung und den Wunsch nach Nähe empfinden und andererseits Angst verspüren, daß
Ihnen jemand zu nahe kommen und Sie vereinnahmen könnte. Vielleicht finden Sie sich in dem Bild wieder, daß es jemandem drinnen zu heiß, aber draußen zu kalt ist, und er sich, weil er weder ersticken noch erfrieren will, einen Platz an der Tür sucht. Emotionale Abhängigkeit und das Bedürfnis nach Eigenständigkeit stehen zueinander im Widerspruch, in einem labilen Gleichgewicht, das leicht in die eine oder andere Richtung kippen kann, etwa durch eine schmeichelhafte oder vorwurfsvolle Äußerung des Gegenübers. Diese Spannung kann sich lähmend und in Form innerer Unruhe auswirken oder auch zu sprunghaftem, für die Umwelt schwer nachvollziehbarem Handeln führen. Ein gewisser Level an Reizüberflutung, Ungeduld und Konzentrationsstörungen sind mögliche Begleiterscheinungen. Der Umgang mit Widersprüchen und Gegensätzen liegt Ihnen und bildet eher eine wichtige Grundlage für die Bewältigung abstrakter Probleme, als für das Alltägliche, Allzumenschliche. Ihre innere Distanziertheit beruht nicht auf Verachtung, sondern auf der Angst, durch Verbindlichkeit verantwortlich sein zu müssen und damit 'schuldig' zu werden. Gerade weil Ihre Haut so dünn ist, möchten Sie sich gerne unangreifbar machen gegen Kritik und Ansprüche, die zwangsläufig kommen, wenn man sich auf jemanden wirklich einläßt. Da wahre Zuwendung aber niemals an die Erwartung einer Gegenleistung geknüpft sein kann, sind Ihre Befürchtungen in dieser Richtung teilweise übertrieben. Indem Sie anderen eine Freude machen, können Sie einen angemessenen Umgang mit dem Geben und Nehmen von Zuwendung erlernen. Stolpern Sie nicht über den Fallstrick unberührbarer, gottgleicher Unfehlbarkeit und Arroganz, sondern geben Sie auch Ihren ganz menschlichen Empfindungen eine Chance. Stichpunkte: Eigenständigkeit im Seelischen; Emotionale Übererregbarkeit, 'Das Kippen der Gefühle'; Konzentrationsstörungen; Reizüberflutung wirkt stabilisierend, Ruhe macht depressiv; Ungeduld: Lösungen müssen schnell gefunden werden; Geltungsbedürfnis und starker Ehrgeiz, gesellschaftliches Profil zu gewinnen, bzw. seine Individualität zu betonen; Gleichzeitig irrationale Angst vor emotionalen Übergriffen, deshalb ausgeprägtes Abgrenzungsbedürfnis; Angst vor Verantwortung, deshalb Vermeidung von Verbindlichkeit; Abweisung kann als sicherheitsfördernd, Zuwendung als mißtrauenserweckend empfunden werden;
Ziel: Eine unkonventionelle Weltanschauung Ihr Mond 'herrscht' im 9. Haus, d.h. dieses Haus ist vom Zeichen Krebs geprägt. (Der Mond gilt als 'Herrscher' desjenigen Horoskophauses, dessen Anfangslinie/Spitze in sein wesensverwandtes Zeichen Krebs fällt. Er gilt als 'Mitherrscher', wenn sich das Zeichen Krebs vollständig innerhalb des Hauses befindet. Wo ein Planet s t e h t, beschreibt seine vordergründige Orientierung - siehe letzter Abschnitt -, wo er h e r r s c h t, gibt Aufschluß über mehr oder weniger bewußte Motive, die damit verfolgt werden oder Lebensbereiche, die zwangsläufig mitberührt sind.) Ihre schon beschriebene Wahrnehmung der eigenen gesellschaftlichen Position (durch die harmonisierende, du-bezogene 'Brille' der Waage) dient letztendlich der Einsichtsfähigkeit bzw. Ihrer Selbstdarstellung im sozialen Umfeld. Sie wollen demnach in Ihren Ideen von anderen registriert werden, gemeinsam mit dem Partner auftreten und selbst Toleranz entwickeln. Mit dem Mond als Bindeglied werden die nun folgenden Aussagen vor allem relevant im Hinblick auf das, was Sie (passiv) anzieht und stark beeindruckt. Es ist die Suche nach den Bedingungen, unter denen Sie sich ganz grundlegend wohlfühlen oder die Ihnen zumindest vertraut vorkommen. Die betroffenen Themen könnten in Ihrem Leben - wie der sichtbare Mond - auch einer gewissen Wandelbarkeit oder zyklischen Schwankungen unterworfen sein. Hier sind Sie offen und empfänglich, aber nicht unbedingt immer konsequent, vielleicht sogar etwas launenhaft (von lat. 'Luna'). Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch Ihre Mutterbeziehung oder Ihr Verhältnis zur Öffentlichkeit (Mond = die Volksseele) angesprochen. Im vorherigen Abschnitt stand, daß sich Ihr Augenmerk in
erster Linie auf Ihre individuelle Position in Beruf und Gesellschaft richtet. Was bringt
Ihnen denn dieser besondere Blickwinkel? Die individuellen Ecken und Kanten, mit denen Sie
in Beruf und Gesellschaft Profil gewinnen können, dienen Ihnen als geistige Visitenkarte.
Wie Sie denken, spiegelt sich ja nicht nur in ausdrücklichen Meinungsäußerungen.
Bekanntenkreis und Wohnumgebung, Menschen Ihres Umfeldes, die nicht zum engsten Familien-
oder Freundeskreis zählen und die dort vorrangigen Interessen und Gesprächsthemen
prägen Ihr Image, geben Auskunft über Ihre Mentalität. Hier spielt es für Sie eine
wichtige Rolle, anders zu sein als die anderen, entweder innerhalb Ihres Umfelds etwas
Einzigartiges darzustellen, oder aber einer Clique, Denkrichtung, Wohngegend anzugehören,
die für sich genommen eine Ausnahme, etwas Besonderes ist. Es ist
anzunehmen, daß das soziale Milieu Ihrer Kindheit und Jugend Ihnen die Entwicklung einer
so eigenständigen, freigeistigen und toleranten Einstellung geradezu abverlangt hat. Sie bringen die Voraussetzung mit, sich in gegensätzlichste
Standpunkte hineinzudenken, den gemeinsamen Nenner zu finden, ohne parteiisch zu sein und
sich persönlich festzulegen. Tatsächlich kann es passieren, daß
Sie aufgrund einer gewonnenen Einsicht Ihre Meinung um 180 Grad umkehren. Das könnte
Ihnen den Vorwurf einbringen, Sie wechselten Ihre Ansichten wie das Hemd.
Empfindsamkeit widerspricht Durchsetzungsstärke Mond und Mars stehen im Quadrat, d.h. im 90-Grad-Winkel. Ihre Wahrnehmungen und Emotionen sind unvereinbar mit Ihrem Verhalten in Konkurrenzsituationen. Wenn Sie Ihre Eigeninteressen aktiv durchsetzen, handeln Sie tendenziell gegen Ihr Gefühl und merken dies auf Anhieb oft nicht einmal. Umgekehrt folgen Sie vielleicht manchmal mehr Ihren Empfindungen, möchten sich in einer Situation so verhalten, daß es Ihnen emotional gutgeht, und müssen dann feststellen, daß Sie über den Tisch gezogen wurden, sich in einer schwachen Position wiederfinden oder Ihre ureigensten Bedürfnisse auf der Strecke bleiben. Diese Unvereinbarkeit besteht vor allem zwischen dem Blick auf Ihre gesellschaftliche Position, dem Bemühen, gefühlsmäßig unberührt zu bleiben, und andererseits dem Drang, die eigenen Prinzipien durchzusetzen, was Ihnen auch Opfer abverlangen kann. Dieser Drang entspringt Ihrem Bedürfnis, Umweltbedingungen zu erfassen und optimal für sich zu nutzen. Auch Ihre angeborenen triebhaften Bedürfnisse sind hier berührt. Betrachtet man hier nur Ihre indirekten Zielsetzungen (die von den beteiligten Planeten beherrschten Häuser 1/9 6/9), könnten sich einzelne der folgenden Konflikte ergeben, die Ihnen kreative Lösungen abverlangen: - 'Meine körperlichen und instinktiven Bedürfnisse vertragen sich nicht mit meinem sozialen Umfeld.' Oder: 'Auf Reisen geht es mir meistens nicht gut.' Oder: 'Ich habe im Grunde keine Lust, mir theoretisches Wissen anzueignen, mich weiterzubilden. Tue ich es dennoch, lebe ich an mir vorbei.' Oder: 'Mein Image im Bekanntenkreis entspricht mir eigentlich überhaupt nicht und es kostet mich viel Energie, es aufrecht zu erhalten.' Oder: 'Zu viel Toleranz führt zum Identitätsverlust.' - 'Obwohl ich in mancher Hinsicht besser dran bin als viele andere, will ich immer noch mehr und habe das rechte Maß verloren.' - 'Meine Art, Gefühle mitzuteilen und mich einzugliedern verträgt sich nicht mit meinem sozialen Umfeld.' Oder: 'Wenn ich meinen Frust herauslasse, bin ich bei meinen Bekannten unten durch.' Oder: 'Anerkennung ist mir so wichtig, daß ich alles herunterschlucke.' Oder: 'Auf Reisen leidet meine Gesundheit.' Oder: 'In der Arbeit muß ich Dinge tun, die meiner Weltanschauung widersprechen.' Oder: 'Weil ich zu tolerant / ungenau /unordentlich bin, bekomme ich Schwierigkeiten.' Oder: 'Wenn wir als Paar auftreten, bin ich das Aschenputtel.' Oder: 'Wenn ich mich zu sehr produziere, werde ich sofort in meine Schranken verwiesen.' - 'Man ordnet mich gleich in die Schublade meines Milieus ein und läßt mich links liegen.' ![]() Sie fühlen sich schnell persönlich
verletzt und reagieren dann empfindlich bis aggressiv. Emotionale Offenheit: Mond und Uranus stehen im Trigon, d.h. im 120-Grad-Winkel. Obwohl Ihr Gefühlsleben nicht frei von Konflikten ist, gelingt es Ihnen weit besser als anderen Menschen, Ihre Individualität zu leben, eigene abweichende Standpunkte zu entwickeln und dabei trotzdem innerlich mit sich im Reinen zu sein. Einklang besteht vor allem zwischen Ihrem Wunsch, etwas Außergewöhnliches zu sein, und andererseits Ihrer Fähigkeit, in geistigen Prinzipien, partnerschaftlichen und vertraglichen Beziehungen originelle Wege zu gehen. Diese Fähigkeit entspringt auch Ihren seelischen Grundbedürfnissen. Vermutlich wirkten Sie schon zu einem
relativ frühen Zeitpunkt als 'fertige' Persönlichkeit, weil Sie in Ihrer Kindheit
Bedingungen vorfanden, welche für die Entwicklung Ihrer seelischen Eigenart in besonderem
Maße förderlich waren. Sie genossen bestimmte Freiräume, bekamen unterschiedlichste
Eindrücke mit, und Ihre Eigenwilligkeiten wurden nicht im Keim erstickt.
Überhöhte Empfindsamkeit als
Quelle Mond und Neptun stehen in Konjunktion, d.h. zusammen. Ihre
Wahrnehmungsmöglichkeiten und Ihr Empfinden sind extrem sensibilisiert. Darin liegt die
Möglichkeit, Entwicklungen und Ereignisse zu einem Zeitpunkt vorauszuahnen, wo sonst noch
niemand daran denkt. Vielleicht erspüren Sie Wahrheiten, die einem 'Realisten' nicht
nachvollziehbar sind. Derart Erstaunliches leistet Ihre Intuition jedoch nur, solange
persönliche Absichten und Gewinninteressen außen vor bleiben. Wenn Sie also spekulieren,
dann tun Sie es besser für andere. Allerdings kann gerade Ihre außergewöhnliche
Beeindruckbarkeit und Feinsinnigkeit auch Fehlorientierungen im realen Alltagsleben mit
sich bringen. Sie neigen dazu, Fakten und Wunschdenken, eigene
Eindrücke und fremde Stimmungen, die in der Luft liegen, in einem Maße miteinander zu
vermengen bzw. zu verallgemeinern, daß sich sogar Sie selber oft kaum festzulegen
vermögen, was denn nun Ihre ureigensten Motivationen sind. Es fällt Ihnen nicht schwer, Ihre Motive
und emotionalen Bedürfnisse in den angesprochenen Bereichen zu tarnen und im
Unauffälligen zu bleiben. Kraftvolle emotionale Bilder: Mond und Pluto stehen im Sextil, d.h. im 60-Grad-Winkel. Trotz mancher Spannungen in Ihrem Gefühlsleben gelingt es Ihnen weit besser als anderen Menschen, absolut konsequent und dabei trotzdem innerlich mit sich im Reinen zu sein. Einklang besteht vor allem zwischen Ihrem Wunsch etwas Außergewöhnliches zu sein, und andererseits Ihrer Fähigkeit, Ansichten konsequent zu vertreten, im sozialen Umfeld eine Art Leitbild zu sein. Diese Fähigkeit entspringt auch Ihrem instinktiven Selbsterhaltungstrieb. Sie verfügen über ein außerordentliches
Wahrnehmungsvermögen, welches Sie in eine eigene innere Symbolsprache übersetzen. Um Ihr
gutes bis phänomenales Gedächtnis Urheberrechtlich geschützt - Alle Rechte bei Michael Roscher und Werner Völkel
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Quellenangaben: Q 2: Posche, Ulrike: Gerhard Schröder
Nah-Aufnahme, Goldmann München 1998 |
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