Astropage1

       Querverbindungen Leseprobe
zum Horoskop von Gerhard Schröder

          
Originaltext 'Mond' ohne nachträgliche Änderungen

Gerhard Schröder
Freitag, 7. April 1944
22.00 MES
Blomberg Lippe

Horoskopgrafik


Die mit Zitaten belegten Passagen sind
blau hervorgehoben. Quellenangaben am Ende des Dokuments.  Um wörtliche Zitate anzusehen, führen Sie die Maus über diesen Pfeil: 
Wörtliche Zitate von Schröder selbst oder aus seinem Umfeld
Dann erscheinen Aussagen von Schröder selbst oder aus seinem Umfeld, welche die blau gekennzeichneten Aussagen der Horoskopdeutung Querverbindungen zu bestätigen scheinen. Durch Klick auf den roten Pfeil können Sie von Zitat zu Zitat weiterspringen.

einige markante Schlagwörter:       
Harmonie ist alles      
(Mond /Waage)                instabiles Elterngefüge (Mond / Waage)
Der große Moderator (Mond / Waage)             
Innenleben ex-zentrisch (Mond im 11. Haus)
"In the Ghetto" (Mond herrscht in 9)                 
abrupte Meinungswechsel (Herrscher von 11 in 9)
Schmuddelkinder (H.v.9 Quadrat H.v.6)             Austeilen und Einstecken (Mond Quadrat Mars)
Freiräume=Chancen (Mond Trigon Uranus)        seelische Tarnfähigkeit (Mond Konj. Neptun)
phänomenales Gedächtnis (Mond Sextil Pluto)       kollektives Empfinden (Mond Sextil Pluto)

Wie Sie wahrnehmen und empfinden: Mond

Der Mond steht astrologisch für passives Wahrnehmen und Aufnehmen, Gefühle, Seele und Unbewußtes. Er beschreibt, wie sich die Welt für Sie anfühlt, womit es Ihnen gutgeht und wo besondere Empfindlichkeiten liegen, die Ihnen auf den Magen schlagen. Mondthemen in Ihrem Horoskop ermöglichen Annahmen über Ihr generelles Bild vom Weiblichen, vor allem geprägt durch Ihre leibliche Mutter oder andere Personen, die eine Mutterfunktion erfüllten. Eine Skizze Ihrer Gefühlsnatur ergibt auch Anhaltspunkte über kreative Potentiale, mit denen Sie 'schwanger gehen'. Ob und auf welche Weise Sie diese auch gedanklich verarbeiten und in die Tat umsetzen, sind die Themen der späteren Kapitel 'Merkur' und 'Sonne'.

 Grundlebensgefühl: 'Laßt mich nicht allein'

Ist Ihnen bewußt, daß Sie die 'Brille' der W a a g e aufhaben? Das Tierkreiszeichen, in dem Ihr Mond steht, filtert Ihre Wahrnehmungen wie die Gläser einer Sonnenbrille. Schon in der Art, w i e wir in die Welt schauen, für welche Eindrücke und Erlebnisse wir offener sind, unterscheiden wir uns sehr.

Begegnung ist das zentrale Thema Ihrer Innenwelt, denn dort sind Sie alles andere, als 'sich selbst genug'. In der Spiegelung am Du, in persönlichen Beziehungen zu Menschen, aber auch zu den Dingen in Ihrer Umgebung entwickeln Sie Ihr Ich-Gefühl. Wahlabend Niedersachsen - Masse: Gerhard! Gerhard! - Schröder: Lieber Wolfgang, meine Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde. Ich finde, das ist ein schöner Morgen für mich. ... Hier in einer, wie ich finde, sehr sehr schönen Wirtschaft. Unter lauter Freunden. Das gibt Kraft und das beweist, daß wie nicht allein sind, daß wir viele sind.   Harmonie und Ästhetik in der Wohn-Umwelt gewinnen dadurch einen ebensohohen Stellenwert, wie Beliebtheit und ein freundlich-gelöster Umgang mit dem Gegenüber. O-Ton Gerken: Ist einer der harmoniebedürftigsten Menschen, die ich kenne. Eigentlich will er, daß alle ihn mögen.   Sie verabscheuen Geschmacklosigkeit und erspüren Dissonanzen schon von weitem, denn tief in Ihnen steckt ein Wunschbild von perfekter Schönheit und Harmonie. Wenn die Realität diesem Bild jedoch nicht entsprechen will, können Sie ziemlich ungemütlich werden oder sich schmollend zurückziehen.  O-Ton Litfien: ... Daß er dazu neigt, seine Leute, oder auch die Leute aus der SPD-Fraktion anzuherrschen, wenn irgendwas passiert, daß sie was gesagt haben, was ihm nicht paßt. Und daß er beim Umgang mit dem politischen Gegner eher versucht, nett und freundlich, und dabei aber auch süffisant zu sein.

Ihr Streben nach Gleichgewicht im Äußeren rührt von einer gewissen innerlichen Unausgeglichenheit und Unruhe her. Sie erlebten die Beziehung Ihrer Eltern in einer frühen Lebensphase als instabil. Der Vater, ein Hilfsarbeiter, der zu Friedenszeiten sein Geld auf dem Rummelplatz verdiente, fiel wenige Tage nach Gerhards Geburt im Krieg. Die Mutter heiratete erneut, der Stiefvater aber erkrankte an Tuberkulose und verbrachte die meiste Zeit im Sanatorium. Unabhängig davon, ob sich dieses instabile Gleichgewicht auch tatsächlich in einer Trennung äußerte, befürchteten Sie als Kind, Vater und Mutter könnten sich nicht mehr vertragen und Sie verlassen. Um Ihre Existenz zu sichern, meinten Sie, die Gegensätzlichkeiten der beiden ausgleichen, überbrücken zu müssen. Dabei entwickelten Sie Ihre sensible Wahrnehmungsfähigkeit für die Umwelt und lernten wahrscheinlich schnell, sich mitzuteilen, mit Diplomatie und Geschick bei anderen Menschen etwas zu erreichen. Auch Krankheiten wären als kindliche Versuche, die Eltern zusammenzuhalten und sich ihrer Aufmerksamkeit zu vergewissern, denkbar.

Sie haben also aus der Not jener 'Überlebensstrategie' heraus wertvolle Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich entwickelt, etwa wenn es darum geht, sich in andere hineinzuversetzen. ... daß er ein Moderator ist, der unterschiedliche Leute unter einen Hut bekommt, daran zweifelt niemand. Q2,165  Sie empfinden genau die Spannung zwischen gegensätzlichen Polen und das führt oft zu Schwierigkeiten mit Entscheidungen. Sie wollen das ganz Besondere, und jede verbindliche Festlegung bedeutet auch den Verzicht auf Möglichkeiten, die Sie sich gerne offenhalten würden. Ihre Stimmungen hängen zu stark von den Gegebenheiten ab, die Sie im Außen vorfinden. O-Ton Voges (1998) : ...also er kann zum Beispiel schlecht reden vor Leuten, wo er Kritik erwartet. Er hat ja noch nie ne gute Rede auf dem SPD-Parteitag gehalten.   Je mehr es Ihnen gelingt, Ihre Angst vor dem Alleingelassenwerden zu überwinden und Ihr Zentrum in sich selbst zu finden, desto weniger sind Sie gezwungen, nur auf Ihre Umwelt zu reagieren. Damit eröffnen Sie sich die Chance echter, tiefer Begegnung.

Wie schon erwähnt, sind Sie auf Kontakt und Begegnung in stärkerem Maße angewiesen als andere Menschen. Ihr Selbsterleben wird in gewisser Weise erst durch ein Gegenüber möglich. Deshalb wird das Thema Partnerschaft für Ihre individuelle Entwicklung in jedem Fall von zentraler Bedeutung sein. In Ihrer Kindheit lernten Sie jedoch auch, zwischen Gegensätzen (Ihren Eltern) hin und her zu schwanken und sich nicht zu stark mit einer Partei zu verbünden, um es mit der anderen nicht zu verderben. O-Ton Gerken: Im Grunde genommen ist er immer jemand gewesen, der eigentlich in dem Umfeld, wo er sich gerade bewegt hat, die Mitte gesucht hat. Das war ja damals bei den Jusos schon so ... Er hat sich als Kandidat aller präsentiert, und im Grunde genommen macht er ja nichts anderes heute.   Die Übertragung dieses Musters auf Partnerschaften würde Schwierigkeiten mit Festlegung und Verbindlichkeit bedeuten. Echte Bindungsfähigkeit heißt ja, den eigenen Spielraum freiwillig zugunsten der Beziehung einschränken können, weil einem die Partnerin wichtig ist.

Blickrichtung: Ihr individueller Platz in der Gesellschaft

W a s Sie erleben und empfinden, nachdem es Ihren Wahrnehmungsfilter passiert hat, ist zunächst durch den vierten Horoskopquadranten geprägt:

Sie sind in Ihrem Empfinden, vielleicht zum Befremden Ihrer Partnerin, in besonderem Maße unabhängig und nehmen in erster Linie außerpersönliche, grundsätzliche Dinge wahr. Dazu können politische Themen ebenso zählen wie die eigene Karriere oder auch die Beschäftigung mit der Sinnfrage. Letzlich geht es Ihrer Wahrnehmung darum, welche gesellschaftlichen und schicksalhaften Umstände Sie bedrohen oder Ihnen nützen.

Den Schwerpunkt dessen, was Sie aufnehmen und worauf sich Ihr Blick richtet, bilden die Themen des 11. Hauses: Individualität und Position in der Gesellschaft oder im Sozialverband; das persönliche Freiheitspotential; die eigenen Rechte definieren; Reformen; Tabus übertreten; Gesinnungsgenossen; das Handlungspotential des Anderen; gemeinsames Handeln.

Ihre gesellschaftliche Position orientiert sich zunächst am Wunsch, gegebene Voraussetzungen optimal zu verwerten. Vernünftige Argumente, ökonomische oder gesundheitliche Themen, sowie die Tendenz, etwas gründlich verstehen zu wollen, spielen für Ihre Profilierung eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt sind Sie hier etwas 'weltfern'. Intuition, die Begabung, sich 'unsichtbar' zu machen, woraus Ihnen besondere Freiheiten erwachsen, aber auch die Gefahr, keine individuellen Ecken und Kanten zu besitzen, sind darin enthalten. Die Vision zählt für Sie hier mehr, als die nüchterne Realität. - Die Frage 'Wie hebe ich mich von der Masse ab und wie definiere ich mich als Individuum?' hat Einfluß darauf, was Sie emotional bewegt. Vor allem hier besitzen Sie ästhetische, ausgleichende, harmonisierende oder auch künstlerische Fähigkeiten.

Sie brauchen viel emotionalen Freiraum und rebellieren innerlich gegen Dogmen und Erwartungsdruck aus Ihrer Umwelt. Darin liegt die Möglichkeit eines distanziert-objektiven Blickwinkels, der festgefahrene Gewohnheiten hinterfragt und neue Wege sieht, aber auch die Gefahr, vom unmittelbaren Leben in seiner Leidenschaftlichkeit und Vitalität unberührt und 'unbeschmutzt' bleiben zu wollen. Gemeinsam mit Gleichgesinnten gegen den Strom schwimmen entspricht Ihrem Naturell, ebenso wie Sinn für Humor, Ausgefallenes und völlig Neues. Als 'normal' oder gar 'gewöhnlich' bezeichnet zu werden wäre eine schlimme Beleidigung für Sie, denn Ihr Innenleben ist im wörtlichsten Sinne ex-zentrisch, außerhalb des Zentrums. Sie können zur gleichen Zeit völlig gegensätzlichen und irritierbaren Gefühlen ausgesetzt sein, etwa Zuneigung und den Wunsch nach Nähe empfinden und andererseits Angst verspüren, daß Ihnen jemand zu nahe kommen und Sie vereinnahmen könnte. Immer provoziert Schröder die großen Gefühle: enttäuschte Liebe, Ohnmacht, Haß. Dabei wirkt er selbst nach außen meist kühl, distanziert, manchmal auch schüchtern. Q2,58

Vielleicht finden Sie sich in dem Bild wieder, daß es jemandem drinnen zu heiß, aber draußen zu kalt ist, und er sich, weil er weder ersticken noch erfrieren will, einen Platz an der Tür sucht. Emotionale Abhängigkeit und das Bedürfnis nach Eigenständigkeit stehen zueinander im Widerspruch, in einem labilen Gleichgewicht, das leicht in die eine oder andere Richtung kippen kann, etwa durch eine schmeichelhafte oder vorwurfsvolle Äußerung des Gegenübers. Diese Spannung kann sich lähmend und in Form innerer Unruhe auswirken oder auch zu sprunghaftem, für die Umwelt schwer nachvollziehbarem Handeln führen. Ein gewisser Level an Reizüberflutung, Ungeduld und Konzentrationsstörungen sind mögliche Begleiterscheinungen.

Der Umgang mit Widersprüchen und Gegensätzen liegt Ihnen und bildet eher eine wichtige Grundlage für die Bewältigung abstrakter Probleme, als für das Alltägliche, Allzumenschliche. Ihre innere Distanziertheit beruht nicht auf Verachtung, sondern auf der Angst, durch Verbindlichkeit verantwortlich sein zu müssen und damit 'schuldig' zu werden. Gerade weil Ihre Haut so dünn ist, möchten Sie sich gerne unangreifbar machen gegen Kritik und Ansprüche, die zwangsläufig kommen, wenn man sich auf jemanden wirklich einläßt. Da wahre Zuwendung aber niemals an die Erwartung einer Gegenleistung geknüpft sein kann, sind Ihre Befürchtungen in dieser Richtung teilweise übertrieben. Indem Sie anderen eine Freude machen, können Sie einen angemessenen Umgang mit dem Geben und Nehmen von Zuwendung erlernen. Stolpern Sie nicht über den Fallstrick unberührbarer, gottgleicher Unfehlbarkeit und Arroganz, sondern geben Sie auch Ihren ganz menschlichen Empfindungen eine Chance.

Stichpunkte: Eigenständigkeit im Seelischen; Emotionale Übererregbarkeit, 'Das Kippen der Gefühle'; Konzentrationsstörungen; Reizüberflutung wirkt stabilisierend, Ruhe macht depressiv; Ungeduld: Lösungen müssen schnell gefunden werden; Geltungsbedürfnis und starker Ehrgeiz, gesellschaftliches Profil zu gewinnen, bzw. seine Individualität zu betonen; Gleichzeitig irrationale Angst vor emotionalen Übergriffen, deshalb ausgeprägtes Abgrenzungsbedürfnis; Angst vor Verantwortung, deshalb Vermeidung von Verbindlichkeit; Abweisung kann als sicherheitsfördernd, Zuwendung als mißtrauenserweckend empfunden werden;

 

Ziel: Eine unkonventionelle Weltanschauung

Ihr Mond 'herrscht' im 9. Haus, d.h. dieses Haus ist vom Zeichen Krebs geprägt.

(Der Mond gilt als 'Herrscher' desjenigen Horoskophauses, dessen Anfangslinie/Spitze in sein wesensverwandtes Zeichen Krebs fällt. Er gilt als 'Mitherrscher', wenn sich das Zeichen Krebs vollständig innerhalb des Hauses befindet. Wo ein Planet s t e h t, beschreibt seine vordergründige Orientierung - siehe letzter Abschnitt -, wo er h e r r s c h t, gibt Aufschluß über mehr oder weniger bewußte Motive, die damit verfolgt werden oder Lebensbereiche, die zwangsläufig mitberührt sind.)

Ihre schon beschriebene Wahrnehmung der eigenen gesellschaftlichen Position (durch die harmonisierende, du-bezogene 'Brille' der Waage) dient letztendlich der Einsichtsfähigkeit bzw. Ihrer Selbstdarstellung im sozialen Umfeld. Sie wollen demnach in Ihren Ideen von anderen registriert werden, gemeinsam mit dem Partner auftreten und selbst Toleranz entwickeln.

Mit dem Mond als Bindeglied werden die nun folgenden Aussagen vor allem relevant im Hinblick auf das, was Sie (passiv) anzieht und stark beeindruckt. Es ist die Suche nach den Bedingungen, unter denen Sie sich ganz grundlegend wohlfühlen oder die Ihnen zumindest vertraut vorkommen. Die betroffenen Themen könnten in Ihrem Leben - wie der sichtbare Mond - auch einer gewissen Wandelbarkeit oder zyklischen Schwankungen unterworfen sein. Hier sind Sie offen und empfänglich, aber nicht unbedingt immer konsequent, vielleicht sogar etwas launenhaft (von lat. 'Luna'). Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch Ihre Mutterbeziehung oder Ihr Verhältnis zur Öffentlichkeit (Mond = die Volksseele) angesprochen.

Im vorherigen Abschnitt stand, daß sich Ihr Augenmerk in erster Linie auf Ihre individuelle Position in Beruf und Gesellschaft richtet. Was bringt Ihnen denn dieser besondere Blickwinkel? Die individuellen Ecken und Kanten, mit denen Sie in Beruf und Gesellschaft Profil gewinnen können, dienen Ihnen als geistige Visitenkarte. Wie Sie denken, spiegelt sich ja nicht nur in ausdrücklichen Meinungsäußerungen. Bekanntenkreis und Wohnumgebung, Menschen Ihres Umfeldes, die nicht zum engsten Familien- oder Freundeskreis zählen und die dort vorrangigen Interessen und Gesprächsthemen prägen Ihr Image, geben Auskunft über Ihre Mentalität. Hier spielt es für Sie eine wichtige Rolle, anders zu sein als die anderen, entweder innerhalb Ihres Umfelds etwas Einzigartiges darzustellen, oder aber einer Clique, Denkrichtung, Wohngegend anzugehören, die für sich genommen eine Ausnahme, etwas Besonderes ist. Es ist anzunehmen, daß das soziale Milieu Ihrer Kindheit und Jugend Ihnen die Entwicklung einer so eigenständigen, freigeistigen und toleranten Einstellung geradezu abverlangt hat. O-Ton Schröder: Wer sich ein wenig mit Elvis Presley beschäftigt hat, der weiß ja, daß er von ganz unten kommt, und einen ganz erstaunlichen Werdegang gemacht hat. "In the Ghetto", finde ich, drückt sein Lebensgefühl aus, mit dem ich mich identifizieren kann, das mich jedenfalls nen bißchen an eigene Kindheit und eigene Jugend erinnert.  Anregende Gegensätze, Buntheit, Brüche und Wechsel könnten da genauso vorgeherrscht haben wie hochgesteckte Ideale, ein gewisser Zwang, sich profilieren zu müssen, um etwas zu gelten und nicht unbeachtet zu bleiben.

Sie bringen die Voraussetzung mit, sich in gegensätzlichste Standpunkte hineinzudenken, den gemeinsamen Nenner zu finden, ohne parteiisch zu sein und sich persönlich festzulegen. Tatsächlich kann es passieren, daß Sie aufgrund einer gewonnenen Einsicht Ihre Meinung um 180 Grad umkehren. Das könnte Ihnen den Vorwurf einbringen, Sie wechselten Ihre Ansichten wie das Hemd. Nahezu jede politische Grundposition habe Schröder auf dem Weg zur Macht preisgegeben, kritisieren enge Freunde und wenden sich von ihm ab. Viele SPD-Genossen an der Basis aber verehren den hemdsärmeligen Pragmatiker, weil er ihre Sprache spricht.   Gerade diese radikale Einsichtsfähigkeit stellt andererseits ein großes Plus dar: Taktisches Geschick in schwierigen Verhandlungen, die Begabung zum Schlichten und Vermitteln, vielleicht auch die Veröffentlichung von zunächst abwegig erscheinenden aber zukunftsweisenden Gedanken, mag Ihnen beruflich von großem Nutzen sein. Auch beneidenswerter Erfolg durch die Hilfe von Gönnern und Sponsoren oder aufgrund unerwarteter glücklicher Fügungen ist hier nicht ausgeschlossen. Hüten Sie sich jedoch davor, den Lottogewinn in Ihren Etat fest einzuplanen, denn das Blatt kann sich auch schnell wenden! Erfolge sollten Ihnen nicht zu sehr zu Kopf steigen und wohlwollende Unterstützung ist eher Grund für Dankbarkeit, nicht aber für eine elitäre Haltung. Das Bemühen um Objektivität und Gerechtigkeit, bei dem subjektive Interessen Nebensache sind, ist Ihr bester Erfolgsgarant.

 

Empfindsamkeit widerspricht Durchsetzungsstärke

Mond und Mars stehen im Quadrat, d.h. im 90-Grad-Winkel.

Ihre Wahrnehmungen und Emotionen sind unvereinbar mit Ihrem Verhalten in Konkurrenzsituationen. Wenn Sie Ihre Eigeninteressen aktiv durchsetzen, handeln Sie tendenziell gegen Ihr Gefühl und merken dies auf Anhieb oft nicht einmal. Umgekehrt folgen Sie vielleicht manchmal mehr Ihren Empfindungen, möchten sich in einer Situation so verhalten, daß es Ihnen emotional gutgeht, und müssen dann feststellen, daß Sie über den Tisch gezogen wurden, sich in einer schwachen Position wiederfinden oder Ihre ureigensten Bedürfnisse auf der Strecke bleiben. Diese Unvereinbarkeit besteht vor allem zwischen dem Blick auf Ihre gesellschaftliche Position, dem Bemühen, gefühlsmäßig unberührt zu bleiben, und andererseits dem Drang, die eigenen Prinzipien durchzusetzen, was Ihnen auch Opfer abverlangen kann. Dieser Drang entspringt Ihrem Bedürfnis, Umweltbedingungen zu erfassen und optimal für sich zu nutzen. Auch Ihre angeborenen triebhaften Bedürfnisse sind hier berührt.

Betrachtet man hier nur Ihre indirekten Zielsetzungen (die von den beteiligten Planeten beherrschten Häuser 1/9 6/9), könnten sich einzelne der folgenden Konflikte ergeben, die Ihnen kreative Lösungen abverlangen:

- 'Meine körperlichen und instinktiven Bedürfnisse vertragen sich nicht mit meinem sozialen Umfeld.' Oder: 'Auf Reisen geht es mir meistens nicht gut.' Oder: 'Ich habe im Grunde keine Lust, mir theoretisches Wissen anzueignen, mich weiterzubilden. Tue ich es dennoch, lebe ich an mir vorbei.' Oder: 'Mein Image im Bekanntenkreis entspricht mir eigentlich überhaupt nicht und es kostet mich viel Energie, es aufrecht zu erhalten.' Oder: 'Zu viel Toleranz führt zum Identitätsverlust.'

- 'Obwohl ich in mancher Hinsicht besser dran bin als viele andere, will ich immer noch mehr und habe das rechte Maß verloren.'

- 'Meine Art, Gefühle mitzuteilen und mich einzugliedern verträgt sich nicht mit meinem sozialen Umfeld.' Oder: 'Wenn ich meinen Frust herauslasse, bin ich bei meinen Bekannten unten durch.' Oder: 'Anerkennung ist mir so wichtig, daß ich alles herunterschlucke.' Oder: 'Auf Reisen leidet meine Gesundheit.' Oder: 'In der Arbeit muß ich Dinge tun, die meiner Weltanschauung widersprechen.' Oder: 'Weil ich zu tolerant / ungenau /unordentlich bin, bekomme ich Schwierigkeiten.' Oder: 'Wenn wir als Paar auftreten, bin ich das Aschenputtel.' Oder: 'Wenn ich mich zu sehr produziere, werde ich sofort in meine Schranken verwiesen.'

- 'Man ordnet mich gleich in die Schublade meines Milieus ein und läßt mich links liegen.'  Trotz seiner Chuzpe, seiner Rabauken-Natur war er sensibel genug, um mitzubekommen, daß die Kinder der Nachbarschaft nicht mit den Schröders spielen durften. Mit den 'Asozialen'. Q2, 102

Sie fühlen sich schnell persönlich verletzt und reagieren dann empfindlich bis aggressiv. O-Ton Gerken: Er teilt ja gerne aus, aber wenn's dann ums Einstecken geht, da konnte er dann schon mal empfindlicher sein. Obwohl er dann immer versucht, das zu überspielen. Aber er ist viel dünnhäutiger, als er so nach außen vorgibt. Unabhängig davon, wie sehr Ihre Umgebung dies mitbekommt und Sie als launisch erlebt, erzeugt die Unberechenbarkeit Ihrer Gefühle doch eine immense innere Anspannung. Ein besonderer Leistungswille hilft Ihnen, diese abzubauen oder besser gesagt abzureagieren. Sie können in Konkurrenzsituationen enormen Ehrgeiz und unbedingten Siegeswillen entwickeln, indem Sie den Wettkampf emotional in eine Auseinandersetzung auf Leben und Tod uminterpretieren. Zweifelsohne erreichen Sie so in Sport oder Beruf viel, Sein Ring war der Fußballacker gleich vor der Haustür des Behelfsheims. ... Er wollte der Beste sein. Denn das war der einzige Weg, aus dem kleinen Leben in ein größeres zu schlüpfen. Q2, 103 aber warum diese schonungslose Leistungsorientierung, die den Selbstwert nur am Überlegensein ausrichtet und bei Mißerfolgen selbstzerstörerische Formen annehmen kann? Die Verknüpfung von Leistung bzw. Dominanz mit Geborgenheit kann auf eine frühe Störung im Verhältnis zur eigenen Familie, vor allem in der Mutter-Kind-Symbiose, Die couragierte Erika Vosseler hatte viel zu viel um die Ohren, als daß sie sich Schwachheiten mit den Kindern hätte erlauben können ... Vielleicht hat Schröder deshalb nie diese enge, lebenslange Mutter-Sohn-Nähe entwickeln können, wie man sie sonst bei vaterlosen Männern findet. Q2, 101 hinweisen. Streit und Auseinandersetzungen oder auch äußere Ereignisse beeinträchtigen das Urvertrauen und erzeugten eine unterschwellige seelische Ungeborgenheit. Oft findet schon bald eine formale Trennung von den Lebensvorstellungen der Eltern statt, nicht jedoch die emotionale Ablösung, da der innere Wunsch nach echter Geborgenheit und Aussöhnung noch lange besteht und natürlich nur unter großen Schmerzen aufgegeben werden kann. Es ist für Sie entscheidend, ein Bewußtsein für Ihre eigenen Fähigkeiten zur Veränderung zu entwickeln. Wenn Sie sich daran erinnern, was Sie schon alles im Leben erreicht haben, welche Schwierigkeiten Sie durch persönliche Anstrengungen überwinden konnten, verwirklichen Sie echten Selbstrespekt. Dies verwandelt auch die Kräfte, die Sie bisher gegen sich selbst richteten, in eine positive Leistungsmotivation.

Emotionale Offenheit:
Gefühlswelt und Unabhängigkeitsstreben unterstützen einander

Mond und Uranus stehen im Trigon, d.h. im 120-Grad-Winkel.

Obwohl Ihr Gefühlsleben nicht frei von Konflikten ist, gelingt es Ihnen weit besser als anderen Menschen, Ihre Individualität zu leben, eigene abweichende Standpunkte zu entwickeln und dabei trotzdem innerlich mit sich im Reinen zu sein. Einklang besteht vor allem zwischen Ihrem Wunsch, etwas Außergewöhnliches zu sein, und andererseits Ihrer Fähigkeit, in geistigen Prinzipien, partnerschaftlichen und vertraglichen Beziehungen originelle Wege zu gehen. Diese Fähigkeit entspringt auch Ihren seelischen Grundbedürfnissen.

Vermutlich wirkten Sie schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt als 'fertige' Persönlichkeit, weil Sie in Ihrer Kindheit Bedingungen vorfanden, welche für die Entwicklung Ihrer seelischen Eigenart in besonderem Maße förderlich waren. Sie genossen bestimmte Freiräume, bekamen unterschiedlichste Eindrücke mit, und Ihre Eigenwilligkeiten wurden nicht im Keim erstickt. O-Ton Schröder: Wenn der einzige Erziehungsberechtigte arbeitet, dann können sie kommen und gehen, wann sie wollen. Und da waren wir nie sonderlich eingeschränkt. Es ist, auch wenn ich die Entwicklung meiner Geschwister ansehe, im Großen und Ganzen gut gegangen. Die unbelastete Weise, wie Sie eigene Ansichten Erwachsenen gegenüber äußerten, ließ Sie reifer erscheinen, als Sie es aufgrund Ihres Alters sein konnten. Was Ihnen damals Bewunderung einbrachte, nämlich emotionale Offenheit, könnte später in der Erwachsenenwelt, vor allem in konservativeren Umfeldern, gelegentlich auch als kindisch und unangepaßt beurteilt werden. Ihr ausgeprägter Individualitätsdrang - zumindest was Ihre Empfindungen und Ansichten angeht - läßt sich eben schwer verbergen. Je nach Umgebung mag man Sie deshalb eher als harmlosen Spinner oder aber erfrischend kreative Persönlichkeit auffassen. Trotzdem sollten Sie sich bewußt sein, daß Sie in dieser Hinsicht etwas naiv sind. Mangels persönlicher Erfahrung lernten Sie einfach zu wenig, wie provozierend, sogar beängstigend und bedrohlich Meinungsäußerungen sein können, die bisherige vertraute Standpunkte in Frage stellen. Wenn Sie sich also nicht ungewollt Feinde schaffen wollen, dann versuchen Sie doch einmal, in der Kommunikation mit anderen das Augenmerk mehr auf Gemeinsamkeiten und nicht auf Unterschiede zu legen. Denn wie sollen sich andere Ihnen nahe fühlen, wenn diese nicht wissen, was Sie miteinander verbindet?

 

Überhöhte Empfindsamkeit als Quelle
von Intuition oder auch Selbsttäuschung

Mond und Neptun stehen in Konjunktion, d.h. zusammen.

Ihre Wahrnehmungsmöglichkeiten und Ihr Empfinden sind extrem sensibilisiert. Darin liegt die Möglichkeit, Entwicklungen und Ereignisse zu einem Zeitpunkt vorauszuahnen, wo sonst noch niemand daran denkt. Vielleicht erspüren Sie Wahrheiten, die einem 'Realisten' nicht nachvollziehbar sind. Derart Erstaunliches leistet Ihre Intuition jedoch nur, solange persönliche Absichten und Gewinninteressen außen vor bleiben. Wenn Sie also spekulieren, dann tun Sie es besser für andere. Allerdings kann gerade Ihre außergewöhnliche Beeindruckbarkeit und Feinsinnigkeit auch Fehlorientierungen im realen Alltagsleben mit sich bringen. Sie neigen dazu, Fakten und Wunschdenken, eigene Eindrücke und fremde Stimmungen, die in der Luft liegen, in einem Maße miteinander zu vermengen bzw. zu verallgemeinern, daß sich sogar Sie selber oft kaum festzulegen vermögen, was denn nun Ihre ureigensten Motivationen sind. O-Ton Litfien: Andererseits hatte ich immer den Eindruck, daß es ein Mensch ist, den man schwer richtig gern haben kann, weil man ihn nicht so richtig einordnen kann. Gar nicht weiß, wo er steht. Ich hatte oft den Eindruck, er ist nicht geerdet. Ich weiß nicht, ob Sie was damit anfangen können? Aufgrund dieses Verwirrspiels mögen manche bisherigen Aussagen zu Ihrem Gefühlsleben Ihnen vielleicht etwas fremd oder auch beliebig austauschbar vorgekommen sein. Ihr Wunsch nach Individualität, einer besonderen gesellschaftlichen Position, wird noch etwas diffuser, da Sie hierüber zunächst keine klaren Vorstellungen haben. Diese Undefiniertheit bzw. völlige Offenheit entspringt auch Ihrer Vitalität, Ihrem Bedürfnis nach Spannung, Aktion und Lebensfreude. Über all dem liegt jedoch ein Schleier des Unbewußten oder Hintergründigen.

Es fällt Ihnen nicht schwer, Ihre Motive und emotionalen Bedürfnisse in den angesprochenen Bereichen zu tarnen und im Unauffälligen zu bleiben. Schröder ist keiner, der gern Auskunft gibt über seine seelische Gemenge-lage. Er hat Gesichter, in denen lesen kann, wer will. Q2,139 Vielleicht fahren Sie sogar ein betont rationales 'Gegenprogramm', um nicht als seltsam angesehen zu werden, da Sie ohnehin spüren, daß manche Ihrer Ansichten und Stimmungen auf Unverständnis stoßen würden. Wahrscheinlich verstehen Sie Ihren gänzlich anders gearteten Zugang zum Leben selber kaum. Was Sie mit Liebe, Geborgenheit und dem Mütterlich-Versorgenden verbinden, bietet so viel Raum für Sehnsüchte und spirituelle Ideale, daß der Alltag zwangsläufig enttäuschend sein muß und eine Traumwelt attraktiver erscheint. Eine Ausdrucksform zu finden, die es Ihnen ermöglicht, Ihr Lebensgefühl mit anderen zu teilen, ist aber der völligen Isolation vorzuziehen und erschließt Ihre kreativen Fähigkeiten. Fremdes Leid berührt Sie stark und weckt den inneren Wunsch, helfen zu wollen. Weder im selbstaufopfernden Mit-Leiden noch im Ignorieren solcher Regungen liegt jedoch die Erlösung, sondern in einem angemessenen Mitgefühl, das Ihre persönlichen Grenzen respektiert. Um einen halbwegs klaren Kopf zu behalten, ist die Beschäftigung mit künstlerischen Dingen wie der Malerei äußerst sinnvoll für Sie. Den Umgang mit allzu unsensiblen Menschen sollten Sie meiden, da Grobheit in jeder Form Ihrem empfindlichen Nervensystem schadet, auch wenn man Ihnen davon - oberflächlich betrachtet - nichts anmerkt. Neben dem Erlernen von Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenem Training wird eine ruhige Umgebung - vorzugsweise am Wasser - wohltuend und für Ihre persönliche Entwicklung von Vorteil sein.


Kraftvolle emotionale Bilder:
Gefühlswelt harmoniert mit Urprinzipien

Mond und Pluto stehen im Sextil, d.h. im 60-Grad-Winkel.

Trotz mancher Spannungen in Ihrem Gefühlsleben gelingt es Ihnen weit besser als anderen Menschen, absolut konsequent und dabei trotzdem innerlich mit sich im Reinen zu sein. Einklang besteht vor allem zwischen Ihrem Wunsch etwas Außergewöhnliches zu sein, und andererseits Ihrer Fähigkeit, Ansichten konsequent zu vertreten, im sozialen Umfeld eine Art Leitbild zu sein. Diese Fähigkeit entspringt auch Ihrem instinktiven Selbsterhaltungstrieb.

Sie verfügen über ein außerordentliches Wahrnehmungsvermögen, welches Sie in eine eigene innere Symbolsprache übersetzen. Um Ihr gutes bis phänomenales Gedächtnis Bis heute suggeriert Schröder Freundschaft und Nähe, wenn er mit erstaunlichem Gedächtnis und antrainiertem Stahllächeln Biographisches über den jeweiligen Gesprächspartner erinnert. Q2,58   zu aktivieren, müssen Sie sich nur daran erinnern, wie Sie sich in einer bestimmten Situation gefühlt haben. Wahrscheinlich fallen Ihnen dann auch alle anderen Begleitumstände ein. Symbole stellen ja vereinfachte, verdichtete Informationen dar. Ihre natürliche Begabung, emotional Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen, wirkt sich zumindest konzentrationsfördernd aus. Wenn Sie außerdem noch in der Lage sind, Ihren Empfindungen Ausdruck zu verleihen, könnten Sie damit große Wirkung erzielen. Eine mögliche Stärke dieser Konstellation liegt nämlich darin, Empfindungsmustern und Bedürfnissen einer ganzen Generation eine einprägsame Form zu geben, O-Ton Isermann: Was ich glaube, daß er einfach auch nen Zeitgeist damit trifft. Daß die Leute, das seh ich auch gerade in meiner Generation, die wollen einfach mit Politik in Ruhe gelassen werden. Die wollen, daß da jemand ist, der was macht, und das Gefühl vermittelt ihnen Schröder auch. Die wollen nicht mit irgendwelchen Inhalten konfrontiert werden. wie es z.B. manchen Romanautoren oder philosophischen Schriftstellern gelang. Es liegt an eben dieser ungewöhnlichen Empfindungsfähigkeit, falls Sie von manchen als eigenbrötlerisch oder gar kauzig angesehen werden. Ihre Klarheit in Gefühlsdingen mag auf andere irritierend wirken. Einmal eingenommene Standpunkte verändern Sie, sofern es um emotionale Einstellungen geht, ausgesprochen selten im Leben.

Urheberrechtlich geschützt - Alle Rechte bei Michael Roscher und Werner Völkel

 

Quellenangaben:

keine Quellenangabe bedeutet :
  Forum Kultur (Radio Bremen):
Text einer Fernsehsendung vom 21.9.98:
"Der Machtmann aus Niedersachsen" oder: "Die unendliche Leichtigkeit des Scheins" von Heide und Rainer Schwochow http://193.97.251.33/rb2/feature/1998/980921.shtml
(Es werden dort unter anderem wörtlich zitiert:  Gerhard Schröder selbst -  Günter Gaus   -  Swietbert Gerken, Gewerkschafter, spielte mit Schröder Skat bei Plümecke, Stammkneipe der Hannoverschen Politprominenz   -  
Jürgen Voges, Journalist, Skatspieler bei Plümecke - Brigitte Litfien, ehem. Vizepräsidentin im Niedersächsischen Landtag, Abgeordnete der Grünen  - Michael Stolze, Landtagsabgeordneter der SPD -  Enno Isermann, Politologe)

Q 2: Posche, Ulrike: Gerhard Schröder Nah-Aufnahme, Goldmann München 1998
         Die Stern-Reporterin ist Autorin zahlreicher Schröder-Reportagen und begleitet seit 1990 seine Kampagnen.
Q 3: Biografische Daten auf http://www.sozis.de/kmw/schroeder/V2/mainbib.htm
Q 4: Biografische Daten auf http://www.spd.de

Astropage1                     >  zurück zum Seitenanfang