Querverbindungen - wissenschaftliche Belege
 

Testpersonen fanden sich signifikant in ihren Deutungen wieder.
 

In einem unabhängigen wissenschaftlichen Experiment des Sozialwissenschaftlers Edgar Wunder ergaben sich Hinweise für den "Wiedererkennungswert" der in Querverbindungen angewandten Deutungsmethode.

Von den 14 Versuchspersonen, welche jeweils zwei kurze Charakterdeutungen erhielten, ordneten sich 11 richtig zu. Um Fehlerquellen auszuschließen, wurden Paare mit gleichem Geschlecht, Sternzeichen und annähernd gleichem Alter gebildet. Der Prozentsatz der richtigen Zuordnungen betrug 78,6 % (Zufallserwartung: 50 %).

Ich zitiere Herrn Wunder: "Signifikanzpruefung (Binomialtest, einseitig): p=0,029 (= 3 %); Fazit: Ein signifikantes Ergebnis. Wuerde man 100 derartige Tests mit jeweils 14 Zuordnungs- entscheidungen durchfuehren, wuerde sich nur in 3 dieser 100 Tests (=3 %) ein solches Ergebnis allein durch Zufall ergeben."

Die Signifikanz gilt jedoch nur hinsichtlich dieser von Werner Völkel bearbeiteten Einzelstichprobe von 14 Testpersonen. Um strengsten statistischen Kriterien zu genügen, müssten weitere Tests durchgeführt werden.
 

Das unterscheidet Querverbindungen
von anderen Deutungsansätzen